Cookie Consent by FreePrivacyPolicy.com Bestürzung über Aussagen von Friedensnobelpreisträger Schimon Peres bei Sendung "Sabine Christiansen" / mGGp - für eine menschliche Gesellschaft
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Bestürzung über Aussagen von Friedensnobelpreisträger Schimon Peres bei Sendung "Sabine Christiansen"

Frieden, zumindest einen Waffenstillstand im neurlichen Nahostkrieg wünscht sich jeder friedliche Mensch. Jedes verletzte Kind, jeder getötete Mensch bringt unsägliches Leid, welches mit diesen Zeilen niemals beschrieben werden kann. Die Menschen, die über diese Gewalt bestimmen, kennen nicht die Angst, verspüren nicht die Schmerzen , sehen nicht die Verzweiflung, müssen nicht um ihr Leben bangen.
Es gibt Menschen, die sich für den Frieden einsetzen; wenigen ist es vergönnt, den Friedensnobelpreis zu bekommen. Schimon Peres hat ihn für seine Bemühungen im Nahostkonflikt bekommen. Schon bald bemerkte ich, dass dieser Mann diesen Preis niemals verdient hat (siehe http://www.mggp.de/cms/mggp/mggp_cms.nsf/id/pa_friedensnobelpreis.html ). In der heutigen Sendung bei 'Sabine Christiansen' wurde Schimon Peres (stellvertretender Ministerpräsident Israels) über Satelit hinzugeschaltet. Seine Aussagen haben mich entsetzt. Als willfähiges Sprachrohr des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert verteidigte er die israelischen Angriffe, hält sie gar für notwendig. Es bedarf keiner großen Intelligenz, um zu wissen, dass Probleme mit Mitteln des Krieges nicht zu lösen sind. Sie verschlimmern die Probleme nur noch mehr. Hass und Feindseligkeiten werden aufgebaut.
Von einem Mann, der einen Friedensnobelpreis (Auszeichnung und Geld) bekommen hat, erwarte ich einen mindestens durchschnittlichen Intelligenzgrad und ein unumstößliches Friedensverständnis. Gewalt schließt sich damit so gut wie aus. Als Zeichen der Unmenschlichkeit würde ich mir wünschen, dass Schimon Peres der Friedensnobelpreis wieder aberkannt wird.

Eine Lösung des Nahostkonfliktes kann es nur geben, wenn Betonköpfe wie Olmert, Peres und Lapid nicht mehr das Sagen in Israel haben. Eine neue Weltordnung (siehe http://www.mggp.de/cms/mggp/mggp_cms.nsf/id/pa_weltordnung.html ), bei der das Existenzrecht Israels in den Grenzen von 1948 anerkannt und von der internationalen Gemeinschaft garantiert und gesichert wird, ist meines Erachtens die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen.

Weitere Informationen zum Palästina-Konflikt unter http://www.mggp.de/cms/mggp/mggp_cms.nsf/id/pa_palaestina.html

 

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