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Tiertransporte (0132)


Unzählige Kälbchen werden tagtäglich geboren, sofort von ihrer Mutter weggerissen, sind 2-4 Wochen alt, haben Hunger und Durst und vor allem Angst und Schmerzen. Und dann werden sie umweltfeindlich über unsere Landstrassen gekarrt, in Eisenbahnwaggons und Fernlastzügen auf engstem Raum durch Europa getrieben; dabei ohne Wasser, ohne Luft, bis zur Erschöpfung und qualvollem Tod eingepfercht
Ist das nicht eine Schande und Ausdruck rücksichtsloser Profitgier ? Spüren diese grausamen Viehtreiber denn nicht, dass das zutiefst unmoralisch ist?
Wissen Sie denn nicht, dass das Tierkinder sind, die wie wir Schmerzen und Angst empfinden ?
Leider gilt vielen Bauern das Leiden der Tiere wenig, wenn das Geld lockt.
Was mich besonders aufregt sind die Lügengeschichten und Scheinheiligkeiten seitens deutscher Viehzüchter, Viehhändler, Transporteure, zuständiger Veterinäre und Politiker, die diese Perversitäten ohne Skrupel als legal absegnen.
Dabei geht es ihnen um nichts anderes als um Geld, viel Geld. Schließlich werden diese Tiertransporte mit Milliardenbeträgen subventioniert.
wußten Sie, ...
- dass jedes Jahr 250.000.000 (=250 Mill.) Tiere über Grenzen transportiert werden ?
- dass es 1989, als es noch keine Subvention für Tiertransporte gab, nur 3000 Tiere über Grenzen transportiert wurden ?
- dass es folgende gesetzliche Regelung für Tiertransporte gibt: jedes Tier bis 50 kg muss ein Platz von einem Drittel qm zur Verfügung stehen, ein Tier zwischen 50 und 80 kg 0,4 qm-?
Und da es keine sog.Höhenregelung gibt, fahren manche Tiertransporter 3-stöckig.

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